Über uns

Über uns

Es IST vollbracht!

Wir sind das Ehepaar


Ulrich und Ursula Droste – aus Konstanz


und sehnen uns danach, dass in unseren Städten Gebet Ausdruck unserer Dankbarkeit für das vollbrachte Werk Jesu am Kreuz ist und immer mehr wird.


Das Gebetshaus Konstanz-Kreuzlingen mit Sitz in Konstanz soll hierfür ein Ort der Praxis und der Zurüstung sein.


So wie unser Klinikum niemals geschlossen hat, die Feuerwehr Tag und Nacht rufbereit ist, eine Tankstelle auch bei Nacht angefahren werden kann, so sollen Orte des Lichts aus unseren Städten heraus beständig leuchten, weil sie von Christus entzündet sind.

Ursula Droste

Uli Droste

Unser Geheimnis?

Wir lieben Jesus Christus, Gottes Sohn. Viele Jahre folgen wir unserm Herrn Jesus Christus. Nun führt er uns weitere Schritte in Seine Realität durch das Offenbaren des Geheimnisses "Christus in uns, die Hoffnung der Herrlichkeit" (Kol.1.27). Das ist nicht nur für uns. Wir wollen gemeinsam laufen und lernen und weiter geben, was wir entdecken.

"Herr lehre uns beten"

Von einer anderen Bitte um Lehre der Jünger an Jesus lesen wir nicht in den Evangelien. Sein Gebetsleben muss beeindruckend und anders gewesen sein. Obwohl die Jünger Tag und Nacht bei Ihm waren, konnten sie das Geheimnis des Gebets doch nicht erfassen. Jesus sollte sie lehren.

"Gehe in deine Kammer, ...."

Damit begann Jesus seine Lehre über Beten. Es ist die geheimnisvolle Grundlage für eine gesunde und tiefe Beziehung zu Gott.

"Sieh wie fein und lieblich es ist,..."

Wir bleiben nicht in der Kammer. Wir kommen zusammen mit Schwestern und Brüdern und beten gemeinsam unseren Herrn Jesus Christus an. Mit ganzem Herzen, mit ganzer Seele, ganzem Verstand und aus aller Kraft drücken wir unsere Liebe zu ihm in der Anbetung aus. Dieser Wohlgeruch in der Einheit steigt auf zu Gottes Thron. 

Unser Bekenntnis

Das Bekenntnis des Konzils von Nizäa-Konstantinopel


Erläuterung:

Wir sind dankbar für das Credo, das von den Kirchenvätern aus der Furcht Gottes heraus formuliert und als gültig erklärt wurde.



Neben dem "Apostolischen Glaubensbekenntnis", das in der westlichen Kirche im Gottesdienst gesprochen wird, gibt es auch das "Glaubensbekenntnis von Nizäa- Konstantinopel". Es gilt als das ökumenische Bekenntnis und wird an hohen Feiertagen im Gottesdienst gesprochen. 


Diese Bekenntnisse formulieren die Grundlage unseres Glaubens. Mit jedem, der sie von ganzem Herzen sprechen kann, sind wir in Einheit verbunden.



Im Zentrum des Textes steht die Dreieinigkeit Gottes, der sich in drei Gestalten zeigt: als Vater, Sohn und Heiliger Geist.



Das Credo:

Wir glauben an den einen Gott, den Vater,

den Allmächtigen,


der alles geschaffen hat, Himmel und Erde,

die sichtbare und die unsichtbare Welt.



Und an den einen Herrn Jesus Christus, 

Gottes eingeborenen Sohn,

aus dem Vater geboren vor aller Zeit: 

Gott von Gott,

Licht vom Licht,

wahrer Gott vom wahren Gott,

gezeugt, nicht geschaffen,

eines Wesens mit dem Vater;

durch ihn ist alles geschaffen.

Für uns Menschen und zu unserm Heil ist er vom Himmel gekommen, 


hat Fleisch angenommen durch den Heiligen Geist

von der Jungfrau Maria und ist Mensch geworden.

Er wurde für uns gekreuzigt unter Pontius Pilatus,


hat gelitten und ist begraben worden,

ist am dritten Tage auferstanden nach der Schrift

und aufgefahren in den Himmel.

Er sitzt zur Rechten des Vaters

und wird wiederkommen in Herrlichkeit,

zu richten die Lebenden und die Toten;

seiner Herrschaft wird kein Ende sein.



Wir glauben an den Heiligen Geist,

der Herr ist und lebendig macht,

der aus dem Vater und dem Sohn hervorgeht,

der mit dem Vater und dem Sohn angebetet und verherrlicht wird, 

der gesprochen hat durch die Propheten,

und die eine, heilige, christliche und apostolische Kirche.



Wir bekennen die eine Taufe zur Vergebung der Sünden.


Wir erwarten die Auferstehung der Toten

und das Leben der kommenden Welt.





"Gebet ist nicht alles. Aber ohne Gebet ist alles nichts."
Johannes Hartl, Gebetshaus Augsburg
"In meinem Herzen spürte ich, dass ich Konsequenzen ziehen musste, denn ich wollte unbedingt zu der ersten Liebe zurückkehren, von der Jesus in Offenbarung 2,4 spricht."
Rainer Harter, Gebetshaus Freiburg
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